Hungersnot in Ostafrika

Hungersnot in Ostafrika
Ein dringender Hilferuf erreichte die Leprahilfe aus Äthiopien.  Zu den vielen Menschen, die derzeit aufgrund der Dürrekatastrophe in Ostafrika vom Hunger bedroht sind, gehören auch die Familien der Gemeinde Jilbo im Osten Äthiopiens. Nach wiederholten Ernteausfällen und einer schon lange anhaltenden Dürre sind alle Nahrungsmittelvorräte der Gemeinde aufgebraucht. 2500 Menschen in Jilbo, darunter viele Kinder, sind bereits jetzt mangelernährt und akut vom Hunger bedroht.
Mit einem Betrag von 6.000 Euro können diese Menschen für die nächsten 6 Monate mit Nahrungsmitteln  versorgt werden. Die Leprahilfe arbeitet direkt mit einem Projektpartner in Jilbo zusammen, so dass finanzielle Hilfen schnell und unkompliziert dort ankommen, wo sie benötigt werden.
Wer sich an der Nothilfe der Aktion Mission und Leprahilfe Schiefbahn beteiligen möchte, kann dies mit einer Spende auf das Konto 42 110 908 bei der Sparkasse Krefeld (BLZ 320 500 00) tun. Stichwort: Jilbo.