16. Dezember 2024: Großzügige Erbschaften haben es möglich gemacht: Die Leprahilfe hat in diesem Jahr eine eigene Stiftung gegründet. Unter dem Namen Josef-Heyes-Stiftung der Leprahilfe Schiefbahn soll diese unsere Arbeit dauerhaft sichern. Das Grundvermögen der Stiftung wird durch konservative und solide Geldanlagen, Zinsen und Dividenden erwirtschaften, die jährlich ausgezahlt und für Hilfsprojekte eingesetzt werden. Bei der Anlage werden wir durch die Experten der ODDO BHF Privatbank um Pascal Franken (Senior Berater) und Spiri Chassaki (Niederlassungsleiterin Düsseldorf) unterstützt. Den Stiftungsvorstand bilden mit Christoph Heyes und Thilo Fuchs in Personalunion zwei Vorstandsmitglieder der Leprahilfe, um die Entscheidungswege kurz zu halten.
Benannt wurde die Stiftung unserem langjährigen Vorsitzenden, Altbürgermeister Josef Heyes. „Ohne das große Vertrauen, das Josef Heyes genießt, hätte es keine solch großzügigen Erbschaften zugunsten der Leprahilfe gegeben", betont Thilo Fuchs, „weshalb der Name der Stiftung auf der Hand lag.“ Die Gründung der Stiftung sei ein Meilenstein für unsere Entwicklung. Der Vorteil ist insbesondere, dass mit den Zinsen aus dem eingezahlten Kapital auf lange Sicht Gutes getan werden kann. Bereits jetzt kann mit den jährlichen Erträgen der Stiftung die Medikamentenversorgung der Lepraklinik von Dr. Remy Rousselot in Bhubaneswar - im indischen Bundesstaat Odisha - bestritten werden.
Wer Interesse hat die Josef-Heyes-Stiftung zu unterstützen und so dafür zu sorgen, die Arbeit der Leprahilfe auch in den kommenden Jahrzehnten zu sichern, kann sich für eine Beratung gerne unter 02154/951888 oder der Mail info@leprahilfe-schiefbahn.de an unser Büro wenden.
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